Verabschiedungen und Jubiläen: Ein verdienter Moment der Anerkennung

Landrat Winfried Becker gratulierte zu Dienstjubiläen und verabschiedete langjährige Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand.
In einer kleinen Feierstunde in der Kreisverwaltung konnte Landrat Winfried Becker kürzlich zwei langjährige und engagierte Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschieden. Zugleich gab es ein 25-jähriges und 40-jähriges Dienstjubiläum zu feiern.
Landrat Winfried Becker bedankte sich bei Petra Hundt und Natalja Jung für ihre geleistete Arbeit in der Kreisverwaltung und verabschiedete beide in den wohlverdienten Ruhestand.
„Unsere Mitarbeiterinnen haben ihr großes Engagement über viele Dienstjahre unter Beweis gestellt und vielfältige Aufgaben übernommen. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünschen wir weiterhin alles Gute und dass Sie sich gerne an Ihre Dienstzeit bei uns in der Kreisverwaltung zurückerinnern“, so Winfried Becker.
Personalratsvorsitzender Florian Geißer schloss sich den Worten von Winfried Becker an und fügte hinzu: „Den Kolleginnen, die heute ihre Dienstjubiläen feiern, wünschen wir, dass sie weiterhin gerne ihrer Tätigkeit nachgehen. Wir bedanken uns für Ihre Treue zur Kreisverwaltung. Sie und ihre langjährigen Dienstzeiten sind Beleg dafür, dass wir ein attraktiver Arbeitgeber sind, bei dem man gerne bleibt.“
Landrat Winfried Becker, Personalchef Tobias Heipel und Personalratsvorsitzender Florian Geißer waren sich einig, dass die Kolleginnen große Einsatzbereitschaft gezeigt haben und wünschten ihnen alles Gute.
Eintritt in den Ruhestand:
Petra Hundt kam 1983 als Bauzeichnerin zum Schwalm-Eder-Kreis und war bis zum Eintritt in den Ruhestand im Bereich des Bauwesens beschäftigt.
Natalja Jung wurde 1999 als Raumpflegerin eingestellt und feierte im vergangenen Jahr ihr 15-jähriges Dienstjubiläum.
25-jähriges Dienstjubiläum:
Ilona Gonther ist seit 2000 als Raumpflegerin für den Schwalm-Eder-Kreis tätig.
40-jähriges Dienstjubiläum:
Silke Asbrand absolvierte bereits ihre Ausbildung zur Bürogehilfin beim Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises. Nach Übernahme mit Einsatz bei der Kreiskasse war Frau Asbrand im Rechtsamt eingesetzt und wechselte später in die Verkehrsabteilung. Sie absolvierte ihre berufsbegleitende Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und leitete stellvertretend die Zulassungsstelle in Fritzlar, schließlich wechselte sie zur Straßenverkehrsbehörde.